10 Tage Vipassana – 100 Stunden Meditation: Schweigen | Schmerzen | Erkenntnisse

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Punkt 4 Uhr läutet die Glocke.

Es ist Hochsommer, dunkel ist es draußen trotzdem noch.

Wenig achtsam schleppe ich mich aus dem Bett, wasche mir kurz das Gesicht und stapfe durch den kühlen Morgen die 200 Meter zu der Meditationshalle.

Bis zum Frühstück um 6:30 Uhr findet hier die erste Meditation des Tages statt. Der Geist ist noch schläfrig und erst nach einer guten Stunde Konzentration auf den Atem stellt sich so etwas wie ein meditativer Zustand ein.

Ich bin beim Dhamma Pajjota Vipassana-Zentrum in Belgien und nehme hier an meinem zweiten Vipassana Seminar teil.

Und jetzt, eine Woche später, sitze ich hier und schreibe meinen Erfahrungsbericht, um ihn mit dir zu teilen.

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10 Tage Vipassana bei Dhamma Pajjota – Was für eine Erfahrung!

Bevor ich dir von meinen – teils krassen – Erfahrungen mit Vipassana erzähle, hier zuerst einige Besonderheiten des Seminars:

  • Zehn Tage wird konsequent geschwiegen (noble Stille),
  • es gibt keinen Blickkontakt mit anderen Schüler:innen,
  • keinen Kontakt nach außen,
  • das Gelände darf nicht verlassen werden,
  • und elektronische Geräte sowie Bücher und Stifte sind verboten.

Heißt also: Für zehn Tage lebt und arbeitet man wie ein Mönch.

dhamma pajjota vipassana zentrum belgien
Das Dhamma Pajjota Vipassana-Zentrum in Belgien

Warum man sich für so etwas entscheidet?

Einen Erklärungsversuch wage ich hier.

Eins kann ich vorwegnehmen: Die Zeit ist schwierig, es ist harte Arbeit.

Vor allem sind die Tage überaus erkenntnisreich und wertvoll für einen selbst. Deshalb vorweg an jeden die Empfehlung, einen solchen zehntägigen Kurs mitzumachen und die Erfahrung selbst zu machen.

Vielleicht kann ich dich mit meinem Erfahrungsbericht ja davon überzeugen 🙂

Was ist Vipassana? | Sieh’ die Dinge so, wie sie sind

Hier erst einmal ein paar grundlegende Infos zu Vipassana:

Vipassana ist eine 2500 Jahre alte Meditations-Technik mit der man „die Dinge so sieht wie sie sind“. Eine wie ich finde sehr passende Beschreibung.

Die Methode ist Training für den Geist und ein Weg der Selbstveränderung durch Selbstbeobachtung.

So wie du deinen Körper trainierst, um gesünder und stärker zu werden, entwickelt die Praxis von Vipassana einen gesunden Geist.

Ziel der Meditation ist die Entwicklung von Gleichmut (Balance des Geistes; Ausgeglichenheit).

In Burma (heute Myanmar) wurde die Technik über Jahrtausende in ihrer reinen Form bewahrt. Unlängst hat diese Art der Meditation erneut weltweite Bekanntheit und Beliebtheit erlangt und heutzutage gibt es um die 170 Vipassana-Zentren weltweit.

Vipassana basiert auf drei Schlüsselelementen

  1. Sīla | Moralisches Leben
    Erreicht durch das Einhalten von fünf Regeln (z.B. nicht lügen und nicht stehlen). Sīla ist die Basis für alles Weitere – auch deshalb die strengen Regeln während des 10-Tage-Retreats!
  2. Samādhi | Konzentration
    Herrschaft über den Geist durch das achtsame Beobachten der Atmung, und
  3. Pannā | Weisheit
    Erlangt durch das objektive Betrachten von Empfindungen auf dem eigenen Körper und durch die Realisierung, das alles in unserem Universum unbeständig ist und sich ständig verändert (Anicca).

Gibt es Unterschiede zu Achtsamkeit oder Mindfulness Meditation?

Kurz gesagt: Ja.

Die im Westen sehr beliebte Achtsamkeitsmeditation (Mindfulness), zielt darauf ab, die Qualität der Achtsamkeit zu entwickeln und arbeitet oft „nur“ mit dem Bewusstsein.

Vipassana-Meditation greift tiefer und zielt auf Veränderungen des Unterbewusstseins ab.

Und das geht – kurz zusammengefasst – so:

Der Vipassana Tagesablauf
Zum vergrößern klicken
  • Mit vollkommener Gleichmütigkeit scannt man den eigenen Körper und beobachtet die Empfindungen.
  • Dabei entwickelt man weder Abneigung gegenüber negativen Empfindungen (z.B. Schmerz oder Jucken), noch Verlangen nach positiven Empfindungen (z.B. feinen Vibrationen).
  • Man identifiziert sich nicht mit seinen Empfindungen, Gedanken und Emotionen.
  • So erlangt man schrittweise und durch eigene, direkte Erfahrung, die Weisheit, dass alles unbeständig ist.
  • Und das Unterbewusstsein lernt, gleichmütig auf alles zu reagieren.

So lautet zumindest die Theorie in Kurzform. Zu der Praxis kommen wir jetzt (und da sieht es erstmal ziemlich anders aus) 😉

Um die Technik richtig zu lernen, nimmt man an einem zehntägigen Kurs teil.

Der Kurs erfordert sorgfältiges, ernsthaftes Arbeiten. Man meditiert zehn Stunden täglich und die letzte Mahlzeit des Tages erhält man um 11:00 Uhr.

Es ist echt hart, aber es lohnt sich.

Schmerzen und Einsichten | Leid und Freud

Viele Vipassana-Schüler:innen vergleichen die Teilnahme an einem 10-Tage Kurs mit einer extremen Achterbahnfahrt.

Auch ich habe diese Erfahrung beide Male gemacht (das erste Mal beim Vipassana Retreat im Sommer 2018).

Während ich den einen Moment noch den Gleichmut eines buddhistischen Mönches besitze, ist mein zügelloser Geist nur Stunden später unmöglich zu bändigen.

Licht und Schatten, Harmonie und Schmerz, Freud und Leid wechseln sich – wie im Leben halt auch – in rasender Geschwindigkeit ab.

Das ist vielleicht auch schon die erste wichtige Erkenntnis dieser zehn Tage:

Das Leben besteht aus Höhen und Tiefen – für jeden von uns. Leid ist genauso ein Teil des Lebens wie Freude. Schicksalsschläge werden uns alle treffen.

Tage 1 – 3
Should I stay or should I go?

Doch zurück zu dem Kurs.

Die ersten drei Tage sind für viele – so auch für mich – besonders herausfordernd.

Hier liegt der Fokus auf Achtsamkeitsmeditation (Konzentration auf den natürlichen Fluss der Atmung).

Das ist anfangs echt langweilig und ich habe mir meist nur gedacht:

„Warum habe ich mir das nur noch einmal angetan?“.

Viele Teilnehmer:innen stehen jetzt schon kurz davor aufzugeben.

Denn neben der harten Meditations-Arbeit treten Entzugserscheinungen ein – Entzug von Smartphone, von Medien, von Interaktionen mit anderen.

Außerdem vergeht die Zeit hier langsamer und manchmal fragt man sich, wie man die verbleibende Woche nur übersteht.

Um diese Phase zu überstehen, helfen nur ein starker Wille, eine starke Entschlossenheit sowie Vertrauen in die Vipassana-Technik.

Man zieht es einfach durch – es wird besser. Und: Die meisten Schüler:innen geben natürlich nicht auf!

Tag 4
Endlich ist Vipassana-Tag

Und siehe da:

An Tag vier schlägt mein Gemütszustand tatsächlich ins Positive um.

Mein Geist ist jetzt fokussiert und ich konzentriere mich zunehmend auf die Meditation und auf mich selbst.

Jetzt wird auch endlich die Vipassana-Technik gelehrt.

Der Prozess der Selbstbeobachtung startet und „das Außen“ verliert zunehmend an Bedeutung.

Und dann beginnen die „starke Entschlossenheit“ Sitzungen:

Dreimal täglich sitzt und meditiert man für jeweils eine Stunde, ohne die Augen zu öffnen und ohne die Sitzposition (z.B. Schneidersitz) zu ändern.

Das ist mit viel Schmerz verbunden, doch auch der Schmerz kann ein:e gute:r Lehrer:in sein.

Ich mag diese Sitzungen – sie fordern dich heraus und sind zudem hilfreich bei der Meditation.

Meine Erkenntnisse der ersten Tage zusammengefasst
  • Schmerz ist nicht gleich Leid.
    Wenn man eine Stunde auf dem Boden sitzt ohne seine Position zu ändern, kriegt man starke Schmerzen – in den Beinen, im Rücken und im Nacken.
    Identifiziert man sich jedoch nicht damit, sondern beobachtet nur, merkt man, dass man nicht darunter leiden muss. Erst die Abneigung gegenüber dem Schmerz erzeugt Leid.
  • Alles befindet sich im ständigen Wandel. Nichts ist für die Ewigkeit.
    Durch die genaue und objektive Betrachtung darauf, was in diesem Moment im eigenen Körper vor sich geht, versteht man sehr schnell, dass sich alles im Leben ständig verändert.
    Man altert ja auch nicht in Schüben, sondern jeden einzelnen Moment. Jede Empfindung im Körper – ob angenehm oder unangenehm – taucht auf und vergeht wieder.

Vipassana Tage 5 – 6
Ein unruhiger Geist plagt mich

Am vierten Tag fühle ich mich schon viel weiter auf dem Pfad der Erleuchtung.

Meine Stimmung ist fast etwas euphorisch: „Ich liebe Vipassana!”

Okay, ziemlich schnell kommt dann die Ernüchterung.

Tage fünf und sechs sind für mich echt herausfordernd.

Wie gesagt: Achterbahnfahrt.

Während ich versuche, den Anweisungen der Lehrer:innen zu folgen und mich in Gleichmut zu üben, dominieren Unruhe und Sorgen meinen Geist. Sorgen über die Familie, Sorgen über das BegeisterungsLand, Sorgen über so ziemlich alles.

Nunmehr fünf Tage hatte ich keine Möglichkeit mehr mich durch Netflix, Youtube, Facebook oder auch Bücher abzulenken.

Zwangsläufig muss ich mich schmerzhaften Erinnerungen und plagenden Sorgen direkt stellen. Meine Gefühle haben zudem kein Ventil mehr zum „rauslassen“ – alles was hochkommt, muss ich mit mir selbst ausmachen.

Schnell entsteht so ein Teufelskreislauf:

Wegen der inneren Unruhe versuche ich krampfhaft, gleichmütiger zu sein und den Geist zu beruhigen (ein Widerspruch in sich), dadurch werde ich nur noch aufgebrachter, noch krampfhafter, und so weiter.

Die Meditation ist in diesen zwei Tagen ganz schwierig; der Kampf mit mir selbst ständig präsent.

Die gute Nachricht:

Wenn man sich trotz der starken inneren Unruhe immer wieder in Gleichmut übt und einfach dranbleibt, kann man diesen Kampf letztlich nur gewinnen.

Du ahnst es: Ich habe ihn gewonnen.

Und rausgekommen bin ich mit stärkerem Gleichmut, gewachsenen Vertrauen in mir selbst und zwei tiefgreifenden Erkenntnissen.

Weitere Erkenntnisse
  • Um stabilen und tiefgründigen Gleichmut entwickeln zu können, braucht man Geduld und Akzeptanz für das Hier und Jetzt. Man sollte möglichst keine Erwartungen hegen.
    Es ist jetzt gerade so, wie es ist, und diese Wahrheit akzeptiere ich.” Auf Basis dieser Akzeptanz kann ich die richtigen Maßnahmen einleiten um die Situation zu ändern.
  • Der Weg zu sich selbst ist (auch) schmerzhaft – besonders auf der emotionalen Ebene.
    Man muss auch seinen „Schattenseiten“ ins Gesicht sehen um sich selbst kennen zu lernen, sowie Gleichmütigkeit und innere Ausgeglichenheit entwickeln zu können.

Vipassana Tage 7 – 10
Das Ende ist am Schönsten

Vielleicht denkst du dir jetzt:

„Boah, das klingt ja nach Horror und Tortur pur, wer tut sich so etwas nur freiwillig an?“

Verständlich.

Doch zu Ende des Vipassana Retreats – spätestens ab Tag acht – fangen die meisten Schüler:innen an, den Prozess der Selbsterkenntnis und Selbstveränderung zu genießen.

Man hat schon so viele tiefe Erkenntnisse gewonnen, kennt sich selbst besser, hat Herausforderungen gemeistert und hat einfach nur durchgehalten.

Es sind auch Veränderungen in einem selbst spürbar. Der Geist ist mittlerweile so konzentriert (geschärft), dass man sehr feine Empfindungen am ganzen Körper spürt.

Und auch wenn es mal schmerzt, brennt oder juckt:

Es wird zunehmend einfacher, den Gleichmut zu bewahren.

Am letzten Tag wird die Stille dann gebrochen.

Man kann sich endlich mit seinen Mitschüler:innen austauschen. Vieles dreht sich dabei um die Erfahrungen, die man in den letzten zehn Tagen gemacht hat. Es hat mich auch dieses Mal wieder erstaunt wie ähnlich die Erfahrungen der Teilnehmer:innen waren.

Und so findet diese aufregende, schmerzhafte und auch schöne Achterbahnfahrt ein freudiges Ende.

Eines kann ich mit Sicherheit sagen:

Jeder, der diese zehn Tage durchhält, verlässt das Zentrum mit einem guten Gefühl und einem tiefen, aufrichtigen Lächeln auf den Lippen.

Meine wichtigsten Vipassana-Erkenntnisse zusammengefasst

Ich bin der festen Überzeugung, dass (Vipassana) Meditation ein effektives Tool für die positive Selbstveränderung ist.

Nicht nur das – wer regelmäßig meditiert, ist fokussierter und arbeitet somit effizienter. Außerdem macht man sich weniger Stress.

Das sind besonders für Führungskräfte wichtige Fähigkeiten.

Meine wichtigsten Erkenntnisse aus der Zeit (und auch meiner mehrjährigen Meditationserfahrung) fasse ich für dich noch einmal kurz zusammen:

Beobachten statt bewerten vipassana beobachten auge

Oft gehen wir viel zu schnell in die Bewertung.

Diese unreflektierte Reaktion schränkt nicht nur unsere Handlungsmöglichkeiten ein, sondern wirkt sich oft negativ auf unser Umfeld und damit auch auf uns aus.

Wir sollten lernen, Situationen objektiv zu beobachten um dann– ohne starke emotionale Reaktionen – zu Handeln!

Übrigens: Hier findest du unsere Podcast-Folge zu “Beobachten vs. Bewerten” mit weiteren Tipps und Tricks für den Job-Alltag.

Du bist dein Glückes Schmied

Äußere Umstände sind nicht für unser Leiden verantwortlich!

Es sind unsere Reaktionen auf externe Objekte und Situationen, die Abneigung, Gier, Abhängigkeit und Wut erzeugen.

Obwohl viele von uns diese Erkenntnis auf intellektueller Ebene akzeptieren, verschwenden wir weiterhin unglaublich viel Energie darauf, andere Menschen und äußere Umstände ändern zu wollen.

Damit sollten wir endlich aufhören und stattdessen bei uns selbst ansetzen. 

Nur aktives Machen bringt dich weiter

Wer 100 Bücher über Meditation liest aber keine Art der Meditation praktiziert, wird absolut keine Veränderung in sich feststellen.

So verhält es sich mit allem im Leben:

Veränderungen sind nur durch das aktive Umsetzen, durch Fleiß und Arbeit möglich. Nur so können wir unser Gehirn und unseren Körper verändern.

Leider schreckt das viele Menschen ab, denn dadurch verpassen sie eine große Möglichkeit, zufriedener, glücklicher, erfolgreicher und ausgeglichener zu sein.

Also: Beginne heute damit, etwas für deine körperliche und geistliche Gesundheit zu tun!

Alles ist vergänglich | Leben heißt Veränderung

Eine zunächst schmerzhafte Realisierung.

Denn alles was wir liebhaben und besitzen, ist irgendwann nicht mehr. Entweder wir verlieren es oder wir sterben. Doch besonders in schwierigen Zeiten ist diese Erkenntnis der wichtigste Anker der Gleichmütigkeit.

Es gibt kein Leben ohne Talfahrten. Mit der tiefen Akzeptanz für diese Tatsache sind wir besser für das Leben gerüstet.

Und wenn wir darauf vorbereitet sein möchten, müssen wir diese Erfahrung am eigenen Körper machen – durch ständige Übung.

Fazit: Vipassana-Meditation gibt dir extrem viel

Der Vipassana-Kurs ist eine echte Achterbahnfahrt. Eine, bei der man am Ende jedoch ganz oben landet.

Ich empfehle allen meinen Freunden und Familienmitgliedern, einen zehntägigen Vipassana-Kurs mitzumachen.

Das bedeutet, sich für diese Zeit zu 100% darauf einzulassen und im Anschluss sein eigenes Urteil zu fällen.

Alle Erkenntnisse die ich gewonnen haben basieren auf experimentellen Erfahrungen und nicht „intellektuellen Spielen“.

Nochmals – da ich diesen Punkt für so wichtig halte und es so viele Menschen gibt die trotz großer Weisheit unglücklich sind und bleiben:

Man wird kein: gute:r Schwimmer:in, indem man ein Buch übers Schwimmen liest oder Weisheiten anderer über das Schwimmen akzeptiert. Man muss Schwimmen selbst üben. Und je mehr man übt, desto besser wird man.

Nur durch das kontinuierliche Praktizieren und das Erlangen von Einsichten durch Erfahrungen am eigenen Leib kann man zu sich selbst finden.

Glaube meinen Erkenntnissen deshalb auch nicht blind. Sie werden dir sowieso nur helfen, wenn du deinen eigenen Weg suchst, findest und gehst.

Es kann sein, dass (Vipassana) Meditation nichts für dich ist.

Doch probiere es aus, nehme dir zehn Tage, gehe selbst hin.

Auch wenn du herausfinden solltest, dass Vipassana nicht für dich ist – der Kurs wird dir unglaublich viel geben.

Ob ich zu meinem dritten Kurs gehen werde? Es wird wohl darauf hinauslaufen.

Mein gemütliches und zweifelndes Ich hat Einwände, die positiven Auswirkungen auf mich und mein Leben sind aber einfach zu bedeutend.

Egal welche Erfahrung DU machst – es lohnt sich!


Wenn du Interesse hast, an einem Vipassana-Kurs teilzunehmen, besuche deren Website: https://www.dhamma.org/de/courses/search.

Dort findest du alle nötigen Informationen und eine Übersicht der angebotenen Kurse. Die Kurse sind meist innerhalb weniger Tage ausgebucht, deshalb ist Schnelligkeit gefragt.

Alle Kurse sind zu 100% gratis (inkl. Essen und Unterkunft). Wer möchte, kann am Ende des Kurses Geld spenden, um anderen Menschen eine Teilnahme zu ermöglichen.

Mehr Infos zu der Vipassana-Technik findest du hier: https://www.dhamma.org/de/about/vipassana

Übrigens: Es werden auch Vipassana-Kurse extra für Führungskräfte angeboten. Mehr Informationen dazu findest du hier: https://www.padhana.dhamma.org/de/vipassana-meditationskurs-fuer-fuehrungskraefte/

Wenn du Fragen zu meiner Erfahrung hast, beantworte ich diese sehr gerne. Schreibe mir einfach unter tim@begeisterungsland.de. Ich empfehle dir, dich einfach auf diese spannende Reise einzulassen.

Folge mir gerne auch auf Medium, dort findest du meinen Erfahrungsbericht zu Vipassana auf Englisch, sowie weitere Artikel zu meinen persönlichen Erfahrungen.

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